Schimmel auf Holz, was sind die wirksamen Lösungen?

Viele Menschen rufen uns an oder schreiben uns, um herauszufinden, wie man Schimmel auf Holz beseitigen kann. Die Fälle sind vielfältig: manche Menschen finden Schimmel auf Holzbalken, andere auf der Terrasse in ihrem Garten, wieder andere auf Möbeln in ihrer Wohnung.

Wenn Sie ein ähnliches Problem haben und versuchen, es zu lösen, sind Sie hier genau richtig.
Versuchen wir gemeinsam zu verstehen, warum sich Schimmel auf Holz bilden kann und was die wirksamsten Abhilfemaßnahmen sind.

Um über Entwicklungsfaktoren zu sprechen, muss man zunächst verstehen, was Schimmelpilze sind.

Schimmelpilze sind Organismen aus dem Reich der Pilze, die im Allgemeinen aus dünnen, verzweigten Fäden, den so genannten Hyphen, bestehen, die aus der Keimung von Sporen hervorgehen. Die Gesamtheit der Hyphen bildet das so genannte Myzel.

Schimmelpilze erkennt man in der Regel an ihrem charakteristischen stechenden Geruch und ihrem "schwammigen" Aussehen.

Wenn Sie mehr über Schimmelpilze erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die Lektüre unseres Artikels "Schimmel kennenlernen. Ursachen, Probleme und Lösungen". Wir greifen hier nur einige grundlegend wichtige Konzepte auf, die es uns ermöglichen zu verstehen, wann und warum sich Schimmel auf Holz vermehren kann.

Schauen wir sie uns gemeinsam an.

Pilzsporen keimen nur unter für sie geeigneten Umweltbedingungen, und bestimmte Faktoren spielen bei ihrer Entwicklung eine entscheidende Rolle:

 

- Temperatur.

Optimal ist eine Temperatur zwischen 20 und 30 °C, aber einige Schimmelpilze können auch bei höheren oder niedrigeren Temperaturen leben. Außerhalb des optimalen Bereichs wachsen die Hyphen nicht, behalten aber ihre Lebensfähigkeit und können ihr Wachstum wieder aufnehmen, wenn die Bedingungen wieder günstiger werden.

 

- pH-Wert.

Optimal ist ein Säuregehalt zwischen 4 und 6, aber es gibt auch Arten, die in einem größeren Bereich zwischen 2 und 9 wachsen können.

 

- relative Luftfeuchtigkeit in der Umgebung.

Sporen können sowohl innerhalb als auch außerhalb von Häusern wachsen, insbesondere dort, wo es zu viel Feuchtigkeit gibt.

 

Neben den genannten Faktoren benötigen die Sporen auch ein geeignetes Substrat, d. h. eine Unterlage, die sie aufnehmen kann und die ihr Wachstum unterstützt. Holz als organische Substanz kann ein hervorragendes Substrat für Schimmelpilze sein! Lassen Sie uns einige Aspekte näher betrachten.

Wir haben bereits erwähnt, dass Sporen nur unter geeigneten Umweltbedingungen keimen (die von Art zu Art unterschiedlich sind), aber man braucht auch ein Substrat - d. h. eine Oberfläche -, die ihr Wachstum unterstützt.

Um sich auf Holz entwickeln zu können, spielt natürlich nicht nur die Umgebungsfeuchtigkeit, sondern auch der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes eine wichtige Rolle: Die meisten Pilzarten benötigen einen Wert von etwa 30 %, damit die Sporen keimen können.
Bitte beachten Sie, dass abgelagertes Holz normalerweise einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 % hat.

Der maximale Prozentsatz an Feuchtigkeit, der mit dem Wachstum vereinbar ist, variiert von Art zu Art, aber fast kein Pilz kann sich in Holz entwickeln, das vollständig mit Wasser gesättigt ist, da Pilze meist aerobe Organismen sind, die also den im Holz vorhandenen Sauerstoff benötigen, um sich zu vermehren.
Denken Sie als
Beweis dafür an die Wracks von Segelschiffen und in den Meeren versunkene
Schiffe... haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie sie sich über Jahrhunderte unter Wasser erhalten?

Um auf das Konzept der Holzfeuchtigkeit zurückzukommen, sollten Sie wissen, dass es möglich ist, den Feuchtigkeitsgehalt mit einem elektrischen Hygrometer zu messen: Die Analyse erfolgt, indem zwei Elektroden in das Holz eingeführt werden und der elektrische Widerstand zwischen den beiden gemessen wird. Es ist zu bedenken, dass hohe Feuchtigkeitswerte im Holz nicht immer mit einem laufenden Pilzbefall korrelieren, aber sie deuten mit Sicherheit auf eine optimale Situation für die Ansiedlung von Pilzen hin.

Ein atmosphärischer Faktor wie der Wind hat eine doppelte Wirkung, die sowohl negativ als auch positiv sein kann. Er kann zwar Sporen transportieren, indem er ihren Kontakt mit dem Holz begünstigt, aber gleichzeitig kann der Wind die Luftfeuchtigkeit und den Wassergehalt des Holzes senken und so die Vermehrung der Sporen hemmen.

Dies gilt insbesondere für Holz im Freien, das für Dächer, Gartenlauben, Zäune, Verkleidungen und Fußböden verwendet wird. Aber auch auf Möbeln in der Wohnung bildet sich Schimmel!

Wie bereits erwähnt, können Sporen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Wohnung wachsen.
In Innenräumen kann sich Schimmel aufgrund einer zu hohen Luftfeuchtigkeit bilden, die durch folgende Faktoren verursacht werden kann

 

- schlechte Belüftung;

 

- unzureichende Wärmedämmung;

 

- Wasserinfiltration.

 

Ein klassisches Beispiel für schlechte Belüftung ist die Schimmelbildung hinter Schränken.
Was geschieht in diesem Fall? Wenn in geschlossenen Räumen erzeugte Wärme mit kalten Wänden in Berührung kommt, bildet sich so genannte Kondensationsfeuchtigkeit. Wenn sich diese Feuchtigkeit hinter den an die Wände gelehnten Möbeln bildet, bleibt sie eingeschlossen, weil nicht genug Luft zirkuliert, um eine ausreichende Transpiration zu gewährleisten.
Et voila! Hier haben Sie die perfekte Situation für Schimmel.

In den meisten Fällen keimen die Sporen in den ersten Schichten der Holzzellen, und die Hyphen dringen durch natürliche oder von anderen Organismen verursachte Öffnungen weniger als 2 mm weit ein. Schimmelpilze bauen weder Zellulose noch Lignin - die Hauptbestandteile von Holz - ab, sondern ernähren sich nur von Zuckern und einfachen Proteinen.

Es ist zu bedenken, dass Schimmel auch auf anderen holzähnlichen Untergründen wie Papier, Farben, Holzlasuren oder Leimen entstehen kann.

Es kann vorkommen, dass sich zwischen dem Holz und der Farbbehandlung Schimmel bildet. Wie ist das möglich? Wenn das verwendete Holz nicht ausreichend abgelagert ist oder Regen ausgesetzt war und vor der Behandlung nicht gut trocknen konnte, ist es wahrscheinlich, dass sich mit der Zeit Schimmel unter der Behandlung bildet.

Aspergillus, Penicillium, Cladosporium und Gliocadium sind die Gattungen, die am häufigsten Holz in situ befallen, insbesondere in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie bereits erwähnt.

Achten Sie darauf, denn oft sind die Stellen von Fäulnis betroffen, die in direktem Kontakt mit dem Mauerwerk oder in unmittelbarer Nähe dazu stehen.
Ein besonderer Fall ist Aureobasidium, dessen Hyphen in der Lage sind, das lackierte Holz zu durchdringen und nach außen zu sickern, um dunkel gefärbte Früchte zu bilden.

Da Schimmelpilze Zellulose und/oder Lignin nicht abbauen, erfährt das befallene Holz normalerweise keine mechanischen Veränderungen, sondern nur Farbveränderungen. Diese Arten von Pilzen werden als chromogen definiert. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es besser ist, das Vorhandensein dieser Organismen zu beseitigen, nicht nur aus ästhetischen Gründen, sondern vor allem, um Ihre Gesundheit zu schützen. Sie müssen nämlich wissen, dass die Verbreitung von Pilzsporen in der Luft Allergien oder Asthma auslösen kann.

Nachdem wir die Ursachen und Schäden erörtert haben, wollen wir nun sehen, wie man das Problem beseitigen kann.

Wie wir zu Beginn dieses Artikels geschrieben haben, schreiben uns viele Leute oder rufen uns an, um zu erfahren, wie man Holzschimmel loswird. Die Situationen sind sehr unterschiedlich.
Im Folgenden werden wir versuchen, sie nach Typen zu gruppieren, aber es ist gut, eine kleine Vorbemerkung zu Reinigungssystemen zu machen.

Im Internet finden sich Informationen über verschiedene Methoden und Heilmittel, aber nicht alle sind wirklich nützlich. Am wirksamsten gegen Schimmel sind sicherlich Produkte auf der Basis von Natriumhypochlorit und Wasserstoffperoxid (Wasserstoffperoxid).
Obwohl beide Verbindungen spezifische Gefahren bergen, ist Natriumhypochlorit für eine Do-it-yourself-Behandlung sicherlich besser geeignet, da es einfacher zu handhaben und stabiler ist, auch wenn es verdünnt verwendet wird.

Es sollte daran erinnert werden, dass diese Verbindungen auf Holz so wenig wie möglich und nur dann verwendet werden sollten, wenn es unbedingt notwendig ist.
Denken Sie auch daran, dass Sie die Ursachen für die Schimmelbildung kennen müssen: Wenn Sie dagegen vorgehen, können Sie verhindern, dass sich die Schimmelpilze in Zukunft wieder bilden!

Schauen wir uns nun einige Beispiele an.

Wenn Schimmel auf Möbeln oder Fenstern auftritt, können Sie ein handelsübliches Bleichmittel mit Natriumhypochlorit verwenden, das in Supermärkten erhältlich ist.
Da es sich um empfindliche Oberflächen handelt, ist es am besten, Schritt für Schritt vorzugehen.

Wir empfehlen Ihnen, einen ersten Test durchzuführen, indem Sie das gekaufte Bleichmittel um 50 % verdünnen.

Tupfen Sie dann die Schimmelflecken mit einem Wattebausch oder einem mit dem verdünnten Produkt getränkten Schwamm ab. Warten Sie ein paar Minuten und prüfen Sie, ob die Flecken verschwunden sind.

Wenn die Flecken nur verblasst sind, können Sie ein zweites oder drittes Mal über die Oberfläche gehen, bis Sie die Flecken nicht mehr sehen. An diesem Punkt empfehlen wir, die Oberfläche mit einem angefeuchteten Schwamm abzuspülen, um Hypochloritreste zu entfernen.

Wenn sich die Schimmelflecken auf dem Sperrholz befinden, aus dem die Rückseite Ihrer Möbel besteht, können Sie es mit Bleichmittel direkt pur versuchen.
Wenn Schimmelflecken auf Möbeln auftreten, sind sie normalerweise auch an den Wänden zu finden. Vergessen Sie also nicht, den Schimmel zu entfernen, wo immer Sie ihn sehen, sonst haben Sie das Problem nur halb gelöst.

In den meisten Fällen tritt Schimmelbildung an Sparren und Balken bei Konstruktionen im Freien auf. Dafür kann es verschiedene Gründe geben: das Dach war während der Bauarbeiten der Witterung ausgesetzt, oder es ist Wasser eingedrungen. Oder das Bauwerk ist schlecht konstruiert und das Wasser stagniert an einigen Stellen, oder das Bauwerk wurde in einer sehr feuchten Umgebung aufgestellt.

Wenn der Befall leicht und nicht zu stark ausgeprägt ist, reicht im Allgemeinen die Verwendung von klassischem Bleichmittel aus. Sie können die Oberfläche mit einem in dem Produkt getränkten Wattebausch oder Schwamm abtupfen und nach einigen Minuten sollten die Schimmelflecken verschwunden sein. Es ist besser, die Oberfläche nicht zu reiben, um zu vermeiden, dass eventuell noch lebende Sporen verbreitet werden.

Bei stärkerem Befall ist es am besten, spezifischere und professionellere Produkte zu verwenden, wie z. B. Lignum Biosel. In diesem Fall ist es besser, die Arbeit einem Fachmann anzuvertrauen.

Bei der Verwendung von Natriumhypochlorit auf gerbstoffreichem Holz (z. B. Kastanien- oder Eichenholz) ist Vorsicht geboten: Es ist besser, vorab Reinigungsversuche durchzuführen, da Sie sonst Gefahr laufen, die Situation eher zu verschlimmern als zu verbessern. Das liegt daran, dass Tannin an die Oberfläche gelangen und das Holz weiter verfärben kann, so dass Sie möglicherweise sowohl mit Schimmel als auch mit Tanninflecken zu kämpfen haben.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht: "Gilt das auch für Balken und Balken, die bereits mit Holzlasuren oder Lacken behandelt wurden? "

In solchen Fällen ist es immer ratsam, kleine Tests durchzuführen: Beginnen Sie mit einer verdünnten Version des Produkts, das Sie verwenden möchten. Wenn möglich, ist es besser, den Test an einer unauffälligen Stelle der Oberfläche durchzuführen. Auf diese Weise können Sie den Grad der Beständigkeit der Behandlung überprüfen, die bei Kontakt mit dem Natriumhypochlorit stumpf werden oder aufhellen kann.
Wir empfehlen immer, sich an die Person zu wenden, die Ihnen das behandelte Holz geliefert hat, oder an den Hersteller des Anstrichprodukts, da diese besser als jeder andere in der Lage sind (oder zumindest sein sollten!), Ihnen die beste technische Unterstützung zu geben.


Balken mit Schimmelbefall gereinigt mit Lignum Biosel

Bei imprägniertem oder gestrichenem Holz ist zu beachten, dass sich sowohl auf der Behandlung als auch zwischen Holz und Behandlung Schimmel bilden kann. In letzterem Fall ist es möglicherweise nicht einfach, den Pilz zu entfernen, da die aufgebrachte Schutzschicht als Barriere zwischen dem Holz und der äußeren Umgebung wirkt und die Wirksamkeit einer chemischen Behandlung beeinträchtigt. Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden, kann es notwendig sein, die Oberfläche leicht anzuschleifen, um das Beschichtungsprodukt zu entfernen, und erst danach die Entfernung der Form vorzunehmen.

 

Wenn Sie einen Holzboden haben, der im Freien liegt und nicht mit Schutzmitteln behandelt wurde, können Sie je nach Ausmaß des Pilzbefalls reine oder verdünnte Bleichmittel verwenden. Der bereits erwähnte Hinweis, die Oberfläche nicht zu reiben, gilt nach wie vor: es ist besser, die Oberfläche abzutupfen, um die Verbreitung von Sporen so weit wie möglich zu vermeiden.

Wenn der Boden gestrichen, geölt oder imprägniert ist, empfiehlt es sich, kleine Tests durchzuführen, um die Reaktion der Behandlung mit dem gewählten Produkt zu prüfen.

Wenn Schimmel auf Holzböden im Innenbereich auftritt, muss bei der Verwendung von Bleichmitteln sehr vorsichtig vorgegangen werden. Es ist am besten, zunächst einige kleine Tests mit einer sehr verdünnten Menge durchzuführen.



Durch Natriumhypochlorit verschmutztes Parkett: der ovale Fleck wurde durch einen Eimer verursacht, der Bleichmittel enthielt und am Boden nass war

Dies ist wahrscheinlich der einfachste Fall. Wenn Schimmel auf rohem Holz auftritt, reicht es aus, ein Bleichmittel zu verwenden (wenn das Problem sehr klein ist) oder ein professionelles Produkt, wenn es sich um einen größeren Befall handelt.
Nach der oben beschriebenen Reinigung können Sie das Holz auch leicht abschleifen, um eventuell im Holz verbliebene (tote) Hyphen zu entfernen.

Wenn Sie das Holz zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Schutzbehandlung versehen wollen, achten Sie darauf, dass das Holz gut getrocknet und abgelagert ist und keine verdächtigen Flecken auf der Oberfläche verbleiben.

Nachdem wir Ihnen nun Hinweise gegeben haben, was Sie tun können, ist es gut, Ihnen auch zu sagen, was Sie nicht tun sollten, wenn Schimmel vorhanden ist.

Menschen, die uns schreiben, berichten uns von ihren Versuchen zur Schimmelbeseitigung, die sie unternommen haben, bevor sie sich an uns gewandt haben. In den meisten Fällen verwendeten sie die falschen Produkte und Techniken.

Lassen Sie uns gemeinsam sehen, was wir nicht tun sollten:

 

• Die Oberfläche darf nicht gebürstet werden. Durch das Bürsten werden die Pilzsporen nur verbreitet, aber nicht abgetötet, was die Möglichkeit ihrer Vermehrung erhöht.

 

• Es sollte nicht geschliffen werden. Der Grund ist derselbe wie im vorigen Punkt: Auch dadurch werden die Sporen verbreitet. Dieser Fall ist vielleicht noch schlimmer als der erste, weil das Schleifen der Oberfläche die Fasern abschleift und so das Eindringen der Sporen in das Holz erleichtert.

 

• Essig (oder Essigsäure) sollte nicht verwendet werden. Essig hat keine fungizide Wirkung und vor allem verändert er durch seinen sauren pH-Wert zwischen 2,3 und 2,9 den pH-Wert der Oberfläche zugunsten der Schimmelpilze: Wie bereits erwähnt, sind Pilze überwiegend acidophil, da sie ein saures Milieu bevorzugen.

 

• Einfache Detergenzien sollten nicht verwendet werden. Ein Reinigungsmittel hat die Funktion, eine Oberfläche zu reinigen, aber wenn es nicht speziell gegen Schimmel wirkt, ist seine Verwendung fast nutzlos.

 

Diese und andere Hausmittel, die man oft im Internet findet, sind in den meisten Fällen nutzlos und manchmal sogar kontraproduktiv. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als seien die Schimmelpilze verschwunden, aber in Wirklichkeit kehren sie zurück, sobald die Umweltbedingungen für sie geeignet sind.

Was die Umweltsituation betrifft, so werden wir nicht müde, uns daran zu erinnern, dass die Ursachen beseitigt werden müssen.

Hier finden Sie einige nützliche Hinweise zur Vermeidung von Schimmelbildung:

• sicherstellen, dass Außenwände, Fundamente, Dachböden und der Dachboden isoliert und gut belüftet sind;

 

• eine Luftfeuchtigkeit von weniger als 50 % in der Wohnung aufrechterhalten;

 

• Lassen Sie die Kleidung nicht über längere Zeit in geschlossenen, schlecht belüfteten Räumen zum Trocknen hängen;

 

• Versuchen Sie, Kondenswasser zu vermeiden, und lüften Sie den Raum häufig, wenn Kondenswasser vorhanden ist;

 

• Luftbefeuchter, Klimaanlagen und mechanische Belüftungssysteme ordnungsgemäß zu warten;

 

• Halten Sie die Möbel so weit wie möglich von den Wänden fern;

 

• Holz, das der Witterung ausgesetzt ist, mit geeigneten Produkten schützen.

Sind Sie noch unsicher, wie Sie Ihr Problem lösen können? Zögern Sie nicht, uns zu schreiben!

Bibliographie:

• Degrado biotico del legno, M. Dalprà, Daniela Piazza Editore

• La biologia vegetale per i beni culturali - Biodeterioramento e conservazione, G. Caneva, M.P. Nugari, O. Salvadori, Nardini Editore

 

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